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AUF ZUR WOCHE FÜR DEUTSCH 2024!

Die Woche für Deutsch 2023 war ein großer Erfolg. Mit einem umfassenden Angebot an Veranstaltungen für Lernende, Lehrende und für alle, die sich für Deutsch interessieren, haben wir deutsche Sprache und Kultur sieben Tage lang ins Rampenlicht gerückt. Auf der Facebook-Seite der WfD können Sie einige Höhepunkte in Wort und Bild sehen.

Auch 2024 wird es eine Woche für Deutsch geben! Vom 14. bis zum 20. Oktober werden wieder in ganz Belgien Veranstaltungen stattfinden. Alle praktischen Infos erscheinen auf der Website wochefuerdeutsch.be – also hier – sobald sie bekannt sind.

Haben Sie selbst auch tolle Vorschläge? Machen Sie gerne mit? Lassen Sie es uns wissen über info@bgdv.be. (Belgischer Germanisten- und Deutschlehrerverband). Wir würden uns sehr freuen!

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Feuerwerk auf der Annakirmes in Düren. Eine mysteriöse Nachricht lockt den 88-jährigen Alexander Rütters in die Geisterbahn. Die Fahrt endet tödlich und der Aachener Kommissar Fett nimmt gemeinsam mit seinem Assistenten Schmelzer die Ermittlungen auf. Die Spurensuche führt das Ermittlerduo nicht nur an den Rursee und zur Kernforschungsanlage Jülich, sondern auch nach Lüttich, genauer: nach Outremeuse und mitten ins Rathaus der Stadt. Was hat es mit dem rätselhaften Wort „Rurschatten“ auf sich? Wurde Rütters etwa spät von seiner Kriegsvergangenheit eingeholt? Am Ende kommt sogar der belgische Geheimdienst ins Spiel…

Ein spannender Krimi, geschrieben von einem glühenden Verehrer des Lütticher Meisters Georges Simenon, wird an diesem Abend in Auszügen zu Gehör gebracht. Der Autor liest auf Deustch, einzelne Passagen werden in einer von Studierenden der Université de Liège erarbeiteten Übersetzung auf Französisch vorgetragen. Beim anschließende Gespräch mit dem Autor wird bei Bedarf ins Französische gedolmetscht.

Olaf Müller wurde 1959 in Düren geboren, betrachtet aber das Grenzland zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden als seine Heimat. Er ist gelernter Buchhändler und studierte Germanistik sowie Komparatistik an der RWTH in Aachen. Seit 2007 leitet er den Kulturbetrieb der Stadt Aachen. Er hat inzwischen sieben Kriminalromane geschrieben, in denen die Euregio mit ihrer grenzüberschreitenden Kultur und Geschichte immer eine zentrale Rolle spielt.