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AUF ZUR WOCHE FÜR DEUTSCH 2026!

Die Woche für Deutsch 2026 findet vom 12. Oktober bis zum 18. Oktober statt. Freuen Sie sich auch diesmal auf eine bunte Palette spannender Veranstaltungen!

Einige Höhepunkte der Woche für Deutsch 2025 können Sie auf der Facebook-Seite der WfD in Wort und Bild sehen.

Haben Sie selbst auch tolle Vorschläge? Machen Sie gerne mit? Lassen Sie es uns wissen über info@bgdv.be. (Belgischer Germanisten- und Deutschlehrerverband) und wochefuerdeutsch@gmail.com . Wir würden uns sehr freuen!

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Haben Sie keine Möglichkeit, mit Ihren Deutschlernenden an einer Veranstaltung zur ‚Woche für Deutsch‘ teilzunehmen? Dann haben wir einen Unterrichtstipp für Sie, wie Sie Deutsch im Alltag sichtbar machen und die Lernenden dabei aktiv einbeziehen können.

Aufgabenstellung

Laden Sie Ihre Lernenden dazu ein, eine Woche lang deutschsprachige Spuren in Belgien zu sammeln. Das wären zum Beispiel:

 

So funktioniert es:
Die Lernenden machen jeden Tag ein Foto. Nach Abschluss der Woche präsentieren sie in Kleingruppen ihre Fotos und erzählen kurz darüber. Die Lernenden können dazu folgende Fragen besprechen:

Viel Spaß bei der Spurensuche!

Kontakt: Karel de Grote Hogeschool margret.oberhofer@kdg.be

Ein elitäres Wiener Internat, untergebracht in der ehemaligen Sommerresidenz der Habsburger, der Klassenlehrer ein antiquierter und despotischer Mann. Was lässt sich hier fürs Leben lernen? Till Kokorda kann weder mit dem Kanon noch mit dem snobistischen Umfeld viel anfangen. Seine Leidenschaft ist das Gamen, konkret: das Echtzeit-Strategiespiel Age of Empires 2. Nach dem Tod seines Vaters wird für ihn aus dem Hobby eine Notwendigkeit. Ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wüsste, ist Till mit fünfzehn eine Online-Berühmtheit, der jüngste Top-10-Spieler der Welt. Nur: Wie real ist so ein Glück? Im Abschlussjahr 2020 kommt für Till, in der Schule und im Leben, alles noch einmal anders als gedacht.

 

Tonio Schachinger, geboren 1992 in New Delhi, aufgewachsen in Nicaragua und Wien, studierte Germanistik an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. 2023 erhielt er für seinen Roman „Echtzeitalter“ den Deutschen Buchpreis.